Grenzübergang im Schneeregen
Auf der Fahrt zur S-Bahn Bornholmer Straße, Schnee!regen setzt ein. Entdecke, dass es wohl mit die schlechteste Idee des Wochenendes war, das Fahrrad zu benutzen. Auf dem Weg nach Wilhelmsruh werde ich dann noch so richtig schön glasiert mit weißem gefrorenen. Woran ich trotz allem denke: dass hier vor 18 Jahren ein Grenzübergang war, den ich auf einem mittlerweile historischen Foto in der Zeitung anhand der S-Bahnbrücke wieder erkennen konnte. Erinnere mich, dass ich einigermaßen erstaunt, dennoch relativ ungerührt (soll ich jetzt sagen : mit befriedigtem Wohlwollen) in mein damaliges Wochende startete. Es hatte sich ja schon seit Wochen abgezeichnet; froh war ich schon, dass es nicht in Gewalt eskaliert war.
Stichwort Ehrlichkeit: ein damals 10jähriger, heute anonym bleibender taz-Redakteur beschrieb gestern, wie er dem ganzen mit Hass gegenüber stand und sogar plante eine MP zu klauen, rüber zu machen und einen Konflikt anzuzetteln.
Stichwort Ehrlichkeit: ein damals 10jähriger, heute anonym bleibender taz-Redakteur beschrieb gestern, wie er dem ganzen mit Hass gegenüber stand und sogar plante eine MP zu klauen, rüber zu machen und einen Konflikt anzuzetteln.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
<< Startseite