old style
Ist das wirklich schon so lange her ? Nicht nur der letzte Blogeintrag, sondern das Gitarrespielen...
Scheint, als hätt ich nach Ende des Urlaubes auch meine Gitarren links liegen gelassen. Heraus kam's als ich wieder einmal den famosen Ray Lamontagne hörte und endlich mitklampfen wollte. Ging noch ganz gut, doch nach einiger Zeit merkte ich schmerzhaft, dass die Hornhaut an meinen Fingerkuppen zu wünschen übrig ließ, aua. Eine Übung in Durchhaltevermögen, der Song sollte wenigstens schön zuende gespielt werden...
Ray Lamontagne hat übrigens gerade sein zweites Album veröffentlicht und es scheint als stünde es seinem Debüt in nichts nach. Nicht ganz so "old style" ("Trouble" klang wie durch ein Zeitloch aus dem Jahr 72 gefallen) doch immer noch wohltuend unaufgeregtes, faszinierendes Songwriting und Arrangement.
Dazu passt, dass ich mir heute morgen im Bette ein bemerkenswertes Interview mit dem Produzenten Michael Beinhorn im "Rolling Stone" las. Die Quintessenz: der erschreckende Großteil des jährlichen Pop und Rock outputs wird immer uniformer. Dazu brauchte ich natürlich nicht dieses Interview.
Doch die beleuchteten Werkzeuge, mit denen die heutigen Stromlinien-Musikprodukte auf Norm gebracht werden waren ebenso augenöffnend wie die Hintergründe aus dem Musik Business und seiner Arbeit mit (u.a.) Red hot chili peppers, Coutney Love, Marilyn Manson etc.
Scheint, als hätt ich nach Ende des Urlaubes auch meine Gitarren links liegen gelassen. Heraus kam's als ich wieder einmal den famosen Ray Lamontagne hörte und endlich mitklampfen wollte. Ging noch ganz gut, doch nach einiger Zeit merkte ich schmerzhaft, dass die Hornhaut an meinen Fingerkuppen zu wünschen übrig ließ, aua. Eine Übung in Durchhaltevermögen, der Song sollte wenigstens schön zuende gespielt werden...
Ray Lamontagne hat übrigens gerade sein zweites Album veröffentlicht und es scheint als stünde es seinem Debüt in nichts nach. Nicht ganz so "old style" ("Trouble" klang wie durch ein Zeitloch aus dem Jahr 72 gefallen) doch immer noch wohltuend unaufgeregtes, faszinierendes Songwriting und Arrangement.
Dazu passt, dass ich mir heute morgen im Bette ein bemerkenswertes Interview mit dem Produzenten Michael Beinhorn im "Rolling Stone" las. Die Quintessenz: der erschreckende Großteil des jährlichen Pop und Rock outputs wird immer uniformer. Dazu brauchte ich natürlich nicht dieses Interview.
Doch die beleuchteten Werkzeuge, mit denen die heutigen Stromlinien-Musikprodukte auf Norm gebracht werden waren ebenso augenöffnend wie die Hintergründe aus dem Musik Business und seiner Arbeit mit (u.a.) Red hot chili peppers, Coutney Love, Marilyn Manson etc.
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