Geht's denn noch ...
..noch cooler ?
Eine späte Tour durch den immer noch neuen Kiez, zunächst ein Bier im Straßencafé am Helmholtzplatz (ist das da drüben der Spielwarenladen, wo Angelina Jolie schon eingekauft haben soll?).
Nachdem mich die nette Frau vom Nebentisch nett aufgeklärt hat, dass hier Selbstbedienung ist, gibt es auch ein schönes helles in der Abendsonne. Aus der taz schaue ich versteckt hoch; der wird doch nicht...? Die Frau am anderen Nebentisch erschreckt es dann wirklich: ein leibhaftiger Leierkastenmann. Allein schon die Phantasie Uniform ist bei diesen Temperaturen eine Spende wert (weißer quasi-Frack mit roten Stiefeln und schwarzem Zylinder). Und nett gedichtet ist es auch auf die alte Weise "Lieber Leierkastenmann, fang nochmal von vorne an.." . Zum Glück tut er genau das nicht, einmal ist auch gut. Nach live vorgetragenen Gedichten und Rätseln neulich abends in der Weinerei am Kollwitzplatz: Geldsammeln wird hier oft mit Kultur verbunden. Interessant.
Noch cooler (um endlich auf den Titel zu kommen) wird es dann einige Zeit später im Mauerpark. Hier hat sich eine Band, die sich später "Don't tell Mama" vorstellen wird, mit kleinem Besteck aufgebaut: Zwei kleine Boxen reichen für E-Gitarre, Bass und Gesang, Schlagzeug fügt sich nicht zu laut ein.
Black magic woman, Long train running...alles sehr nett für umsonst und draußen. Wobei es so nah ist, dass ich flugs noch ein Kaltgetränk aus dem heimischen Kühlschrank organisieren kann. Und am Schluss komm' ich mehr als gerne dem Spendenaufruf für den offenen Gitarrenkoffer nach.
Manchmal fällt es wirklich leicht Prenzlberg zu sein.
Eine späte Tour durch den immer noch neuen Kiez, zunächst ein Bier im Straßencafé am Helmholtzplatz (ist das da drüben der Spielwarenladen, wo Angelina Jolie schon eingekauft haben soll?).
Nachdem mich die nette Frau vom Nebentisch nett aufgeklärt hat, dass hier Selbstbedienung ist, gibt es auch ein schönes helles in der Abendsonne. Aus der taz schaue ich versteckt hoch; der wird doch nicht...? Die Frau am anderen Nebentisch erschreckt es dann wirklich: ein leibhaftiger Leierkastenmann. Allein schon die Phantasie Uniform ist bei diesen Temperaturen eine Spende wert (weißer quasi-Frack mit roten Stiefeln und schwarzem Zylinder). Und nett gedichtet ist es auch auf die alte Weise "Lieber Leierkastenmann, fang nochmal von vorne an.." . Zum Glück tut er genau das nicht, einmal ist auch gut. Nach live vorgetragenen Gedichten und Rätseln neulich abends in der Weinerei am Kollwitzplatz: Geldsammeln wird hier oft mit Kultur verbunden. Interessant.
Noch cooler (um endlich auf den Titel zu kommen) wird es dann einige Zeit später im Mauerpark. Hier hat sich eine Band, die sich später "Don't tell Mama" vorstellen wird, mit kleinem Besteck aufgebaut: Zwei kleine Boxen reichen für E-Gitarre, Bass und Gesang, Schlagzeug fügt sich nicht zu laut ein.
Black magic woman, Long train running...alles sehr nett für umsonst und draußen. Wobei es so nah ist, dass ich flugs noch ein Kaltgetränk aus dem heimischen Kühlschrank organisieren kann. Und am Schluss komm' ich mehr als gerne dem Spendenaufruf für den offenen Gitarrenkoffer nach.
Manchmal fällt es wirklich leicht Prenzlberg zu sein.
1 Kommentare:
hach, wenn ich deinen blog lese, vermisse ich berlin so sehr....glücklicherweise bin ich bald wieder da.....seufz....
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