Milano
In der Stadt gewesen, die Adriano Celentano seinerzeit zu seinem Chanson über die Jungs aus der Via Gluck inspirierte.
Auffallend, wie viel Stil der/die typische Mailänder/in bei der Wahl der Bekleidung an den Tag legt. (Bei der Anzahl und Dichte der Modegeschäfte vielleicht auch nicht schwer.) Selten so viele ansprechend angezogene Leute gesehen. Einfach nur irgendwelche Klamotten überwerfen geht offenbar nicht.
Auffallend, wie viel Stil der/die typische Mailänder/in bei der Wahl der Bekleidung an den Tag legt. (Bei der Anzahl und Dichte der Modegeschäfte vielleicht auch nicht schwer.) Selten so viele ansprechend angezogene Leute gesehen. Einfach nur irgendwelche Klamotten überwerfen geht offenbar nicht.
Außerdem ein spektakulär verzweigtes Tramnetz in den verschlungenen Straßen. Von (aus den USA damals ausrangierten) Nachkriegs-Waggons bis hin zu hypermodernen Modellen, die die unserigen in Berlin alt aussehen lassen.
Ein wenig enttäuschend hingegen, wie unscheinbar die weltberühmte Scala wirkt, haben sie beim ersten sightseeing bei Tage zuerst sogar übersehen.
Wer einen Geheim-Tip möchte: Rosso di Brera. Kleine feine Hosteria im ursprünglich gebliebenen Stadtteil Brera. Sehr gemütlich in einem abseits gelegenen Hof. Erlesene Küche, das weiter schauen hat sich gelohnt: nur 200m weiter in der Hauptgasse muss man sich mit Touristen Küche zufrieden geben...
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